Der neue Barbie-Film und seine Woke-Propaganda, vor der Eltern ihre Kinder schützen sollten!

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Bevor ich mich in diese Rezension stürze, möchte ich der hart arbeitenden und genialen PR-Kampagne der Marketingabteilung von Warner Brothers meine Anerkennung aussprechen. Ihr habt wirklich ein Wunder vollbracht und uns alle, mich eingeschlossen, in dem Glauben gelassen, dass Barbie nur eine weitere farbenfrohe, unbeschwerte Familienkomödie mit einigen frechen, selbstbewussten, ironischen Gags sein würde, deren Ziel wahrscheinlich ist, dass kleine Mädchen am Ende den Wert ihres eigenen Potenzials erkennen.

Was niemand von uns erwartet hatte, waren 114 Minuten boshafter, bitterböser und grenzwertiger Hass auf Männer und alles, was auch nur im Entferntesten mit ihnen zu tun hat. Barbie ist wie das deformierte, mutierte Wutkind von Captain Marvel, Ghostbusters 2016 und She-Hulk. Das Ergebnis ist reiner Hirnkrebs in Filmform, und ich war wirklich schockiert von der unverhohlenen Verachtung, die diese Produktion 50 Prozent der menschlichen Bevölkerung entgegenbringt. Vieles in Barbie war eine der erbärmlichsten, demoralisierendsten und unangenehmsten Erfahrungen, die ich je als Filmkritiker gemacht habe, und das Ganze hat mich dazu gebracht, mich zu fragen, wohin sich unsere westliche Gesellschaft entwickelt.

Der Film beginnt mit einer Hommage an "2001: Odyssee im Weltraum", in der kleine Mädchen zum ersten Mal Barbie entdecken und sich in einer Orgie von Gewalt und Zerstörung ihrer langweiligen und bedrückenden Babypuppen entledigen. Wenn die visuelle Metapher von kleinen Mädchen, die fröhlich die Verkörperung der Mutterschaft zerstören, um ihr Leben stattdessen auf ein seichtes und materialistisches Stück Konsumtrash zu konzentrieren, einigen Leuten entgangen ist, dann weiß ich nicht, was ich sagen soll, dann sind sie wahrscheinlich die Zielgruppe für dieses Machwerk.

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In dem Film wird erklärt, dass alle Barbie- und Ken-Puppen zusammen in Barbie-Land leben, einer Art magischem Teil der realen Welt, der als friedliches feministisches Utopia dargestellt wird, in dem alle wichtigen Aufgaben von den Barbies erledigt werden und die Kens nur irgendwie existieren. Sie haben keinen inhärenten Wert, sie tragen nichts bei, sie haben keine Macht und kein Mitspracherecht, wie ihre Gesellschaft geführt wird, und sie werden von den Barbies im Grunde als ein bisschen dumm und irrelevant angesehen, was folgende Frage aufwirft: Könnte es sein, dass die Autoren versuchen, uns etwas über ihre Ansichten gegenüber Männern zu sagen?🤔

Jedenfalls treffen wir hier auf die stereotype Barbie, die ihr bestes Leben lebt, mit ihren Freunden feiert und ihren Freund wie den letzten Dreck behandelt! Wer ist noch mal der Held in dieser Geschichte? Wie auch immer die Antwort lautet, die Dinge ändern sich schlagartig, als Barbie anfängt, emotionale Veränderungen und körperliche Makel wie Plattfüße und Cellulitis zu erleben. Da die Barbie-Welt ein Spiegelbild der realen Welt ist, ändert sich das Aussehen der Barbies je nachdem, wie ihr Besitzer mit ihnen spielt. Hast du eine Ahnung, wie viele Barbiepuppen jeden Tag zerbrochen, in Müllpressen geworfen, angezündet oder von Haustieren gefressen werden? Im Film müsste es demnach also aussehen wie am Strand von Omaha in "Der Soldat James Ryan".

Jeden Moment könnten Barbies vor den Augen ihrer Freunde zerrissen, geschmolzen oder zerquetscht werden, was einem existenziellen Albtraum gleichkommt, von dem, was Tiere nicht selten mit solchen Puppen anstellen mal ganz zu schweigen, aber darüber sollte man in diesem Genre vermutlich nicht zu allviel nachdenken.

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Interne Konsistenz in einem Film wie Barbie ist seltener als ein Mainstream-Medien-Outlet, das bereit ist, diesem Film eine ehrliche Kritik zu geben. Die einzige Lösung ist also, dass Barbie in die reale Welt reist, um das Mädchen zu finden, das mit ihr spielt, und sie wieder glücklich zu machen, und Ken schließt sich an, weil er nichts anderes zu tun hat, als für Barbie den Trottel zu spielen. Leider entpuppt sich die reale Welt als eine unterdrückerische, patriarchalische Höllenwelt, die von Männern beherrscht wird. Am deutlichsten merkt die Protagonistin des Films das, als ein Mann buchstäblich auf Barbie zugeht und ihr mitten auf einer überfüllten Strandpromenade am helllichten Tag vor den Augen ihrer Freunde einen Klaps auf den Allerwertesten gibt.

Nun könnte man meinen, dies würde den Autoren die Möglichkeit geben, ein wenig Nuancen in ihrer Erzählung zu zeigen, vielleicht die reale Welt sowohl als gut darzustellen, als auch ihre Schattenseiten aufzuzeigen, das alles in scharfem Kontrast zu der simplen idyllischen Unschuld der Barbie-Welten, wie in einer verzauberten Welt, in der die Heldin aus ihrer Cartoon-Heimatwelt herausgeholt wird und lernen muss, mit den Komplexitäten und Schwierigkeiten des realen Lebens umzugehen und dabei als Person zu wachsen und zu reifen. Leider muss man sich letztlich an das berühmte Jessie de la Cruz-Zitat erinnern: "Die Hoffnung stirbt zuletzt"! Sicherlich, de la Cruz Film Film hatte eine sympathische Hauptfigur, eine anständige Geschichte und wurde nicht von Leuten geschrieben, welche die Hälfte der menschlichen Bevölkerung verachten, aber nein, in Barbie werden die reale Welt und alle Männer in ihr ohne jeden Zweifel als durchweg unrettbar und schrecklich dargestellt.

Jedenfalls findet Barbie schließlich das Mädchen, das mit ihr spielt und sich als kommunistische Aktivistin und Feministin entpuppt, mit der dieser Film uns wohl mitfühlen lassen will.☭💁‍♀️🚩 Ken hingegen entdeckt, dass ihm das Patriarchat ganz gut gefällt, vor allem, weil die Menschen ihm gegenüber zum ersten Mal in seinem ganzen Leben tatsächlich grundlegenden Respekt und menschlichen Anstand zeigen. Weißt du, manchmal habe ich den Eindruck, dass dieser Film nicht das sagt, was die Filmemacher denken, dass er sagt. Als Barbie also nach Barby-Land zurückkehrt, muss sie zu ihrem Entsetzen feststellen, dass Ken das Patriarchat mitgebracht und den ganzen Ort innerhalb eines Tages in eine riesige Verbindungsparty verwandelt hat.

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Endlich mal eine Handlung, mit der ich etwas anfangen kann. Es ist allerdings auch witzig, denn ich habe mich gefragt, wie die angeblich intelligenten, mächtigen und selbstbewussten Barbies so leicht von Ken und den anderen unterjocht werden konnten. Das ist das kleine Paradoxon, das immer wieder auftaucht, wenn man versucht, Frauen als starke und unfehlbare Super-Amazonen mit "Tritt in den Hintern-Garantie" für Machos darzustellen, die alles tun und jeden besiegen können, gleichzeitig aber in Teilen der Handlungsstränge hilflose und unterdrückte Opfer männlicher Dominanz sein müssen.

Barbie nutzt also ihre neu entdeckten Kräfte des Feminismus, um die anderen Barbies von der Unterdrückung durch den bösen Ken zu befreien, und weil die Männer laut Autoren allesamt Vollidioten sind, kann die Heldin sie natürlich mit Leichtigkeit dazu bringen, sich gegenseitig zu bekämpfen, bis sie schließlich aufgeben müssen. Nun könnte man meinen, dass nach all diesen wilden Schwankungen zwischen männlicher und weiblicher Vorherrschaft der logische Weg nach vorn darin bestünde, dass Barbie-Land ein gleichberechtigteres System einführt, in dem beide Seiten Respekt erhalten und keine Gruppe sich unfair über die anderen erhebt, aber nein, die Barbies haben wieder das Sagen und die Kens rutschen zurück in ein bedeutungsloses, deprimierendes Dasein als kaum relevante Bürger zweiter Klasse, was dann wohl das Happy End sein soll? 🙄

Ehrlich gesagt fällt es mir schwer, die richtigen Worte zu finden, um auszudrücken, wie monumental schrecklich dieser Film ist. Er ist wie ein Serienmörder im Pikachu-Outfit. Oberflächlich betrachtet mag er hell und fröhlich und niedlich aussehen, aber unter der ansprechenden Fassade steckt etwas wirklich Schreckliches und Unheimliches. Dies ist ein Film, der von Leuten gemacht wurde, die Männer und Männlichkeit oder jegliche Art von traditionellen Geschlechterrollen verachten und absolut keinen Versuch unternehmen, dies zu verbergen. Wenn du also eine konservative Frau bist und für dich selbst die Entscheidung getroffen hast, dass du eine Mutter und Hausfrau sein willst, ist die Reaktion dieser Ideologen hinter dem Film: "F***t euch, Faschisten!"

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Du bist ein Mann, der durchsetzungsfähig, ehrgeizig, selbstbewusst und erfolgreich sein will? Nun, das macht dich eindeutig zu einem Frauenfeind, wusstest du das nicht? Es ist so verdammt spalterisch und unnötig, als hätten sie die perfekte Gelegenheit gehabt, das Publikum hinter einer einfachen Botschaft der Versöhnung und Chancengleichheit zu vereinen, aber dann konnten sie einfach nicht anders. Sie waren immer noch so voller Wut, Hass und Bitterkeit, dass sie es einfach auf der Leinwand ausspucken mussten! Was diesen Film angeht, sind Frauen einfach wunderbar, während Männer und alles, was sie tun schon aus Prinzip 💩 ist.

Sie werden vielleicht zähneknirschend geduldet, solange sie sich an die Regeln halten, aber sie haben keinen inhärenten Wert und man kann ihnen niemals irgendeine Art von Macht oder Verantwortung anvertrauen. Der einzige Weg, eine friedliche und harmonische Gesellschaft zu garantieren, besteht darin, den Frauen die Verantwortung für alles zu übertragen und Männer zu gefügigen, machtlosen Dienern zu machen, die nur dazu da sind, ihnen zu gefallen.🤢 🤮 Ironie an - Wow, was für eine inspirierende Botschaft für beeinflussbare Mädchen. -Ironie aus Weißt du, die Sache ist die, dass nichts davon so heimtückisch gewesen wäre, wenn das Marketing nicht alles in seiner Macht stehende getan hätte, um es geheim zu halten. Ich meine, trotz all ihrer Fehler, bei She-Hulk, Ghostbusters 2016 und Captain Marvel, die alle ihr feministisches Herz auf dem Ärmel trugen, wusstest du genau, worauf du dich einlässt, als du sie gesehen hast, aber Barbie ist wirklich ein Wolf im Schafspelz!

Diese ideologische Katastrophe verleitet die Leute dazu, sich den Film anzusehen, indem sie eine Sache verspricht und etwas ganz anderes liefert, und ich denke, das ist es, was mich an diesem Film wirklich beeindruckt hat. Viele Eltern wurden überlistet, indem sie mit ihren Töchtern diesen Film anschauten, wahrscheinlich in der Erwartung, dass sie die Art von luftigem, farbenfrohen und familienfreundlichem Film zu sehen bekämen, der beworben wurde. Stattdessen wurden sie mit diesem ideologischen, bösartigen Haufen Mist konfrontiert, in dem Mädchen zu männerhassenden Emanzen gemacht werden sollen, indem Männer als Feinde und komplette Idioten dargestellt werden, während ganze Generationen vergessen sollen, was ein Mann wirklich ist, was er tut und warum keine Gesellschaft ohne ihn auskommt.

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https://www.songtexte.com/uebersetzung/dax/to-be-a-man-deutsch-5bd797dc.html

Ich kann nicht anders, als mich zu fragen, wie viele zukünftige menschenhassende Psychopathen durch diesen Film geschaffen werden. Es kommt nicht oft vor, dass ich das in Rezensionen sage, aber wenn du ein Elternteil bist und darüber nachdenkst, dir mit deinen Kindern Barbie anzusehen, empfehle ich dir, diesen Film auszulassen und stattdessen etwas anderes mit ihnen zu machen. Glaube mir, du wirst es mir später danken.



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2 comments
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Dass es so arg ist, wusste ich bisher nicht.

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Aber eines muss ich in dem Zusammenhang zugeben, dieses übertynchen der eigentlichen Botschaft mit lustigen Bildern und auf dem ersten Blick harmlos wirkenden Figuren, das haben die Macher voll drauf, typisch Hollywood eben.